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Stefan H et al.  
Idiopathisch generalisierte Epilepsien: Klinische Syndrome und Pathogenese

Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2011; 12 (2): 131-135

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Abb. 1a-d: Kortikale Areale Abb. 2a-d: Kortikale Areale



Keywords: MEGNetzwerkNeurologiePsychiatrie

Die häufigsten Formen der idiopathischen generalisierten Epilepsien (IGE), wie z. B. die juvenile myoklonische Epilepsie (JME), die Absence-Epilepsie im Schulkindalter (CAE), die myoklonische Absence-Epilepsie (MAE), die juvenile Absence-Epilepsie (JAE) und die Aufwachepilepsie mit tonisch-klonischen Anfällen, sind überwiegend auf eine genetische Disposition zurückzuführen [1]. Klinische Syndrome und Pathogenese werden unter Berücksichtigung neuer hochauflösender elektrophysiologischer Untersuchungsmethoden (MEG/EEG) erörtert. Die Befunde sprechen für eine Einbindung distinkter Netzwerksysteme und gegen das Konzept einer primär generalisierten Epilepsie.
 
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