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Weihs W
Echokardiographie bei Pericarditis constrictiva
Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2009; 16 (11-12): 422-428

Volltext (PDF)    Summary    Übersicht   

Abb. 1: PC- Invasive Hämodynamik Aktuelles Bild - Abb. 2: PC Abb. 3: PC Abb. 4: PC Abb. 5: PC
Abbildung 2: PC
Schematische Darstellung der respiratorischen Änderungen der Einflussgeschwindigkeiten im rechten und linken Ventrikel bei Vorliegen einer PC. Durch die fehlende Übertragung der intrathorakalen Druckänderungen auf das Herz nehmen während der Inspiration die Geschwindigkeiten auf der linken Seite ab. Infolge der verstärkten Interaktion der Ventrikel bewegt sich das interventrikuläre Septum gleichzeitig nach links. Exspiratorisch tritt der umgekehrte Effekt auf. Dieses Phänomen lässt sich mit den Dopplersignalen der Leber- und Pulmonalvenen sowie des mitralen und trikuspidalen Einflusses darstellen. Mod. nach [Oh JK, Seward JB, Tajik AJ. The Echo Manual. 3rd ed. Wolters Kluwer – Lippincott, Williams & Wilkins, Philadelphia, 2006]. PC = Pericarditis constrictiva; S = systolischer Vorwärtsfluss in der Lebervene; D = diastolischer Vorwärtsfluss in der Lebervene; SR = systolischer Reflux in der Lebervene; DR = diastolischer Reflux in der Lebervene; PVs = systolischer Vorwärtsfluss in der Pulmonalvene; PVd = diastolischer Vorwärtsfluss in der Pulmonalvene; PVa = atrialer Reflux in der Pulmonalvene; ET = frühdiastolische Geschwindigkeit über der Trikuspidalklappe; AT = spätdiastolische Geschwindigkeit über der Trikuspidalklappe; E = frühdiastolische Geschwindigkeit über der Mitralklappe; A = spätdiastolische Geschwindigkeit über der Mitralklappe.
 
PC
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Abbildung 2: PC
Schematische Darstellung der respiratorischen Änderungen der Einflussgeschwindigkeiten im rechten und linken Ventrikel bei Vorliegen einer PC. Durch die fehlende Übertragung der intrathorakalen Druckänderungen auf das Herz nehmen während der Inspiration die Geschwindigkeiten auf der linken Seite ab. Infolge der verstärkten Interaktion der Ventrikel bewegt sich das interventrikuläre Septum gleichzeitig nach links. Exspiratorisch tritt der umgekehrte Effekt auf. Dieses Phänomen lässt sich mit den Dopplersignalen der Leber- und Pulmonalvenen sowie des mitralen und trikuspidalen Einflusses darstellen. Mod. nach [Oh JK, Seward JB, Tajik AJ. The Echo Manual. 3rd ed. Wolters Kluwer – Lippincott, Williams & Wilkins, Philadelphia, 2006]. PC = Pericarditis constrictiva; S = systolischer Vorwärtsfluss in der Lebervene; D = diastolischer Vorwärtsfluss in der Lebervene; SR = systolischer Reflux in der Lebervene; DR = diastolischer Reflux in der Lebervene; PVs = systolischer Vorwärtsfluss in der Pulmonalvene; PVd = diastolischer Vorwärtsfluss in der Pulmonalvene; PVa = atrialer Reflux in der Pulmonalvene; ET = frühdiastolische Geschwindigkeit über der Trikuspidalklappe; AT = spätdiastolische Geschwindigkeit über der Trikuspidalklappe; E = frühdiastolische Geschwindigkeit über der Mitralklappe; A = spätdiastolische Geschwindigkeit über der Mitralklappe.
 
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