Gruber A, Dorfer C, Bavinzski G, Standhardt H, Knosp E Neurochirurgische Möglichkeiten der Versorgung endovaskulär vorbehandelter zerebraler Aneurysmen. Management von Aneurysmarezidiven, Nachblutungen und endovaskulären Komplikationen Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2010; 11 (1): 46-57 Volltext (PDF) Summary Praxisrelevanz Übersicht
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Abbildung 6a-e: Angiogramme Übersichtsangiogramme der A. carotis interna links dokumentieren ein rupturiertes Mediaaneurysma (a), welches sich bei selektiver Mikroangiographie (b) als fusiformes Aneurysma des temporalen M2-Astes erweist. Mit den damals zur Verfügung stehenden endovaskulären Methoden konnte nur eine Teilembolisation des Aneurysmas erzielt werden, welche keinen effektiven Schutz vor einer weiteren Blutung darstellte (c). Als therapeutisches Konzept wurde trotz der rezenten Blutung der therapeutische Gefäßverschluss unter Bypassschutz festgelegt. Abbildungen 6d und 6e zeigen das „Trapping“ des Aneurysmas unter Bypassschutz. |
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Abbildung 6a-e: Angiogramme
Übersichtsangiogramme der A. carotis interna links dokumentieren ein rupturiertes Mediaaneurysma (a), welches sich bei selektiver Mikroangiographie (b) als fusiformes Aneurysma des temporalen M2-Astes erweist. Mit den damals zur Verfügung stehenden endovaskulären Methoden konnte nur eine Teilembolisation des Aneurysmas erzielt werden, welche keinen effektiven Schutz vor einer weiteren Blutung darstellte (c). Als therapeutisches Konzept wurde trotz der rezenten Blutung der therapeutische Gefäßverschluss unter Bypassschutz festgelegt. Abbildungen 6d und 6e zeigen das „Trapping“ des Aneurysmas unter Bypassschutz. |