Mattle V, Wildt L DFP/CME: Ätiologie, Diagnostik und Therapie der Ovarialinsuffizienz - ein Update. Teil 2: Hyperprolaktinämische und primäre Ovarialinsuffizienz Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie - Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology 2010; 7 (2): 106-112 Volltext (PDF) Summary Praxisrelevanz Übersicht
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Abbildung 1: Ovarialinsuffizienz - Amenorrhö 28-jährige Patientin mit Hyperprolaktinämischer Ovarialinsuffizienz mit Amenorrhö seit 5 Jahren. Sowohl unter Bromocriptin als auch unter Cabergolin kommt es zwar zu einem leichten Abfall der Prolaktinserumkonzentrationen, allerdings nicht in den Normalbereich. Erst unter Quinagolid fallen die Prolaktinkonzentrationen in den Normalbereich ab und es kommt zu einem Progesteronanstieg als Zeichen einer stattgefundenen Ovulation. Im Anschluss wird die Patientin schwanger. |
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Abbildung 1: Ovarialinsuffizienz - Amenorrhö
28-jährige Patientin mit Hyperprolaktinämischer Ovarialinsuffizienz mit Amenorrhö seit 5 Jahren. Sowohl unter Bromocriptin als auch unter Cabergolin kommt es zwar zu einem leichten Abfall der Prolaktinserumkonzentrationen, allerdings nicht in den Normalbereich. Erst unter Quinagolid fallen die Prolaktinkonzentrationen in den Normalbereich ab und es kommt zu einem Progesteronanstieg als Zeichen einer stattgefundenen Ovulation. Im Anschluss wird die Patientin schwanger. |