Mattle V, Wildt L DFP/CME: Ätiologie, Diagnostik und Therapie der Ovarialinsuffizienz - ein Update. Teil 2: Hyperprolaktinämische und primäre Ovarialinsuffizienz Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie - Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology 2010; 7 (2): 106-112 Volltext (PDF) Summary Praxisrelevanz Übersicht
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Abbildung 6: Ovarialinsuffizienz Häufigkeit der verschiedenen Ursachen der Ovarialinsuffizienz. Untersucht wurden 2000 Patientinnen an den Unikliniken Bonn, Erlangen und Innsbruck, die sich mit Zyklusstörungen (Oligo-Amenorrhö) vorstellten und nach den im Text dargestellten Kriterien untersucht wurden. |
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Abbildung 6: Ovarialinsuffizienz
Häufigkeit der verschiedenen Ursachen der Ovarialinsuffizienz. Untersucht wurden 2000 Patientinnen an den Unikliniken Bonn, Erlangen und Innsbruck, die sich mit Zyklusstörungen (Oligo-Amenorrhö) vorstellten und nach den im Text dargestellten Kriterien untersucht wurden. |