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Wolfsberger S, Micko A, Czech T, Knosp E
Hypophysenapoplexie
Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2012; 13 (2): 82-88

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Abb. 1: Hypophysenapoplexie Aktuelles Bild - Abb. 2: Hypophysenapoplexie Abb. 3: Hypophysenadenom-Apoplexie Abb. 4: Makroadenom
Abbildung 2: Hypophysenapoplexie
Verlaufskontrollen mit Computerperimetrie und MRT 1, 2 und 3 Monate nach Hypophysenapoplexie unter konservativer Therapie: Das Adenom zeigt spontane Regression, die bitemporale Hemianopsie und Visusminderung eine deutliche Besserung. Nach 6 Monaten haben sich Visus (rechts 0,9, links 0,8), Hemianopsie, Abducensund Okulomotoriusparese links nahezu vollständig zurückgebildet. Von endokrinologischer Seite blieb die komplette Hypophysenvorderlappeninsuffizienz bestehen. Langzeitverlaufskontrollen mittels MRT bestätigten eine Spontanremission, d. h. keine Reste von Adenomgewebe.
 
Hypophysenapoplexie
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Abbildung 2: Hypophysenapoplexie
Verlaufskontrollen mit Computerperimetrie und MRT 1, 2 und 3 Monate nach Hypophysenapoplexie unter konservativer Therapie: Das Adenom zeigt spontane Regression, die bitemporale Hemianopsie und Visusminderung eine deutliche Besserung. Nach 6 Monaten haben sich Visus (rechts 0,9, links 0,8), Hemianopsie, Abducensund Okulomotoriusparese links nahezu vollständig zurückgebildet. Von endokrinologischer Seite blieb die komplette Hypophysenvorderlappeninsuffizienz bestehen. Langzeitverlaufskontrollen mittels MRT bestätigten eine Spontanremission, d. h. keine Reste von Adenomgewebe.
 
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