Krause und Pachernegg
Verlag für Medizin und Wirtschaft
Artikel   Bilder   Volltext

Mobile Version
A-  |   A  |   A+
Werbung
 
Wolfsberger S, Micko A, Czech T, Knosp E
Hypophysenapoplexie
Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2012; 13 (2): 82-88

Volltext (PDF)    Summary    Praxisrelevanz    Übersicht   

Abb. 1: Hypophysenapoplexie Abb. 2: Hypophysenapoplexie Abb. 3: Hypophysenadenom-Apoplexie Aktuelles Bild - Abb. 4: Makroadenom
Abbildung 4: Makroadenom
Endoskopische transsphenoidale Resektion des apoplektiformen Makroadenoms: Die typische Verdickung und Gelbfärbung der Keilbeinhöhlenschleimhaut am Sellaboden (links, innerhalb der Pfeile). Nach Duraeröffnung quillt durch den erhöhten intrasellären Druck nekrotisches Adenomgewebe hervor (Mitte). Innerhalb des gelben nekrotischen Adenomgewebes finden sich Einblutungen als Zeichen des teilweise hämorrhagisch transformierten Infarktes (rechts, Pfeil). Postoperativ langsame Restitutio der Ophthalmoplegie und persistierende inkomplette Hypophyseninsuffizienz.
 
Makroadenom
Vorheriges Bild Nächstes Bild  


Abbildung 4: Makroadenom
Endoskopische transsphenoidale Resektion des apoplektiformen Makroadenoms: Die typische Verdickung und Gelbfärbung der Keilbeinhöhlenschleimhaut am Sellaboden (links, innerhalb der Pfeile). Nach Duraeröffnung quillt durch den erhöhten intrasellären Druck nekrotisches Adenomgewebe hervor (Mitte). Innerhalb des gelben nekrotischen Adenomgewebes finden sich Einblutungen als Zeichen des teilweise hämorrhagisch transformierten Infarktes (rechts, Pfeil). Postoperativ langsame Restitutio der Ophthalmoplegie und persistierende inkomplette Hypophyseninsuffizienz.
 
copyright © 2000–2025 Krause & Pachernegg GmbH | Sitemap | Datenschutz | Impressum
 
Werbung