Wirkmechanismen
Abbildung 1: Mögliche antidepressive Wirkmechanismen von Psychedelika auf molekularer, neuronaler und netzwerkbezogener Ebene [33–37, 42, 48,
49]. Psychedelika erhöhen über verschiedene molekulare Mechanismen die Freisetzung von Glutamat und neurotropher Faktoren. Außerdem induzieren
sie über intrazelluläre Signalwege die BDNF-Freisetzung und neuroplastische Genexpression. Dies führt zu einer Erhöhung der neuronalen Exzitabilität
und Plastizität. Außerdem scheinen sie die Konnektivität auf Netzwerkebene positiv zu beeinflussen (erstellt mit BioRender).
Keywords:
antidepressive Wirkmechanismen,
Psychedelika,
Psychiatrie,
Schema