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Abbildungen und Graphiken
Fahrleitner-Pammer A  
Aktuelles: Raloxifen (Evista(R)) - Ein Molekül mit vielen Aspekten

Journal für Mineralstoffwechsel & Muskuloskelettale Erkrankungen 2007; 14 (1): 39-44

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Abbildung
 
Knochendichte - Frakturrisiko
Abbildung 1: Knochendichtezunahme versus Frakturrisiko. In dieser Grafik wird für Raloxifen, Risedronat und Alendronat die prozentuelle Knochendichtezunahme unter Therapie (gelb, 1. Spalte) in Relation zur relativen Riskoreduktion gestellt. Ein relatives Risiko von "0" würde keine Riskoreduktion im Vergleich zur Placebogruppe bedeuten, oder anders ausgedrückt: Je weiter der Balken nach links wandert, desto effektiver die Therapie und umso niedriger die Frakturhäufigkeit in der Behandlungsgruppe.


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Frakturrisiko
Abbildung 2: Relatives Frakturrisiko bei Frauen mit und ohne prävalente Frakturen unter Raloxifen (MORE-Studie – 3 Jahre). Das Diagramm zeigt den Prozentsatz der Frauen, welche während der dreijährigen Studie eine neue Wirbelkörperfraktur erlitten haben. Naturgemäß war die Frakturinzidenz unter jenen Frauen mit prävalenten Frakturen höher.


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Frakturrisiko
Abbildung 3: Persistierender Effekt über 4 Jahre. Auch im vierten Jahr zeigten beide Studienarme unter Raloxifen ein signifikant geringeres Frakturrisiko mit einer kumulativen Risikoreduktion von 49 bzw. 34 % über die gesamten vier Jahre.


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Wirbelkörperfraktur
Abbildung 4: Reduktion klinischer Wirbelkörperfrakturen (MORE-Studie - 1 Jahr). Raloxifen-behandelte Patientinnen zeigten signifikant weniger klinische Wirbelkörperfrakturen. Dieser Unterschied war bereits nach einem Jahr für die Gesamtpopulation und die Gruppe jener Frauen mit prävalenten Frakturen zu sehen.


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Frakturrisiko
Abbildung 5: Frakturrisko bei Frauen mit prävalenter hochgradiger Wirbelkörperfraktur. Patientinnen mit zumindest einer schweren Wirbelkörperfraktur zum Zeitpunkt der Randomisierung hatten über den Studienzeitraum von 3 Jahren unter der Therapie mit Raloxifen ein um 47 % niedrigeres Risiko, eine periphere Fraktur zu erleiden als Patientinnen der Placebogruppe.


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Mammakarzinom - Rezeptorstatus
Abbildung 6: Invasives Mammakarzinom – Rezeptorstatus. Erwartungsgemäß kein Unterschied zeigte sich in Hinblick auf das Auftreten rezeptornegativer Mammakarzinome, während eine isolierte Analyse der rezeptorpositiven Karzinome den protektiven Effekt von Raloxifen noch deutlicher hervorhebt.


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