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Aktuelles: Raloxifen (Evista(R)) - Ein Molekül mit vielen Aspekten
Journal für Mineralstoffwechsel & Muskuloskelettale Erkrankungen 2007; 14 (1): 39-44

Volltext (PDF)    Übersicht   

Abb. 1: Knochendichte - Frakturrisiko Abb. 2: Frakturrisiko Abb. 3: Frakturrisiko Abb. 4: Wirbelkörperfraktur Aktuelles Bild - Abb. 5: Frakturrisiko Abb. 6: Mammakarzinom - Rezeptorstatus
Abbildung 5: Frakturrisiko
Frakturrisko bei Frauen mit prävalenter hochgradiger Wirbelkörperfraktur. Patientinnen mit zumindest einer schweren Wirbelkörperfraktur zum Zeitpunkt der Randomisierung hatten über den Studienzeitraum von 3 Jahren unter der Therapie mit Raloxifen ein um 47 % niedrigeres Risiko, eine periphere Fraktur zu erleiden als Patientinnen der Placebogruppe.
 
Frakturrisiko
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Abbildung 5: Frakturrisiko
Frakturrisko bei Frauen mit prävalenter hochgradiger Wirbelkörperfraktur. Patientinnen mit zumindest einer schweren Wirbelkörperfraktur zum Zeitpunkt der Randomisierung hatten über den Studienzeitraum von 3 Jahren unter der Therapie mit Raloxifen ein um 47 % niedrigeres Risiko, eine periphere Fraktur zu erleiden als Patientinnen der Placebogruppe.
 
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