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Pölzl G, Frick M
Transplantvaskulopathie - Pathophysiologie, Diagnose und Therapie
Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2009; 16 (3-4): 80-84

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Abb. 1: Immunologische - Nicht-immunologische Faktoren Aktuelles Bild - Abb. 2: Herztransplantation Abb. 3: Stanford-Klassifikation Abb. 4: Herztransplantation
Abbildung 2: Herztransplantation
Ergebnis einer 1-Jahres-Untersuchung nach Herztransplantation. Die Angiographie des linken Koronarsystems ergibt einen weitgehend unauffälligen Befund. Im Gegensatz dazu zeigt sich im intravaskulären Ultraschall (IVUS) eine massive, konzentrische Intimahyperplasie in den korrespondierenden Schnitten des Ramus interventricularis anterior. Das angiographisch erhaltene Gefäßlumen ist auf kompensatorische Gefäßerweiterung ("positives Remodelling") zurückzuführen.
 
Herztransplantation
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Abbildung 2: Herztransplantation
Ergebnis einer 1-Jahres-Untersuchung nach Herztransplantation. Die Angiographie des linken Koronarsystems ergibt einen weitgehend unauffälligen Befund. Im Gegensatz dazu zeigt sich im intravaskulären Ultraschall (IVUS) eine massive, konzentrische Intimahyperplasie in den korrespondierenden Schnitten des Ramus interventricularis anterior. Das angiographisch erhaltene Gefäßlumen ist auf kompensatorische Gefäßerweiterung ("positives Remodelling") zurückzuführen.
 
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