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Kaiser B et al.  
Myokardiale First-Pass-Perfusionsdiagnostik mittels Magnetresonanztomographie

Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2003; 10 (1-2): 26-31

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Abb. 1: Kardiale Magnetresonanztomographie Abb. 2a-f: Kardiale Magnetresonanztomographie Abb. 4: Kardiale Magnetresonanztomographie Abb. 5: Kardiale Magnetresonanztomographie



Keywords: KardiologieMagnetresonanztomographiePerfusionsdiagnostik

Durch die Entwicklung ultraschneller Meßtechniken ist die kardiale Magnetresonanztomographie (MRT) heute in der Lage, dynamische Bilder mit sehr hoher zeitlicher und räumlicher Auflösung zu akquirieren und die Passage eines intravenös injizierten Kontrastmittelbolus durch das Myokard darzustellen. Abhängig von der Technik gelingt die Darstellung des gesamten linken Ventrikels in Mehrschichttechnik während nur einer Atemanhaltephase und ermöglicht somit eine genaue Aussage über die Kontrastmittelanflutung im linksventrikulären Myokard sowohl in Ruhe- als auch unter Streßbedingungen.
 
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