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Knahr K, Pospischill M  
Künstlicher Hüftgelenksersatz heute - hohe Ansprüche an Material und Funktion

Journal für Mineralstoffwechsel & Muskuloskelettale Erkrankungen 2004; 11 (1): 22-26

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Abb. 1: Hüftgelenk Abb. 2a-b: Hüftgelenk Abb. 3: Hüftgelenk Abb. 4: Hüftgelenk Abb. 5: Hüftgelenk



Keywords: CoxaEndoprotheseGelenksersatzHüfteMineralstoffwechsel

Der Erfolg des künstlichen Hüftgelenksersatzes basiert auf der stabilen Dauerverankerung und der Verschleißresistenz der Gleitpartner. Zementfrei implantierte Prothesen aus Titan bzw. Titanlegierungen ermöglichen einen direkten Kontakt zwischen Implantat und Knochen und garantieren eine dauerhafte Verankerung. Das zentrale Problem der Endoprothetik ist derzeit die Verschleißfestigkeit der Gleitpaarungen. Ausgezeichnete Werte erreichen dabei die Gleitpaarungen Metall-Metall, Keramik-Keramik und das hochvernetzte Polyäthylen in Kombination mit einem Keramik- oder Metallkopf. Alle diese Gleitpaarungen weisen aber auch materialbedingte Nachteile auf, so daß letztlich erst die Langzeitbeobachtung den Nachweis der dauerhaften Effizienz bringen wird.
 
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