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Wanivenhaus A  
Die Halswirbelsäulenproblematik beim Patienten mit rheumatoider Arthritis

Journal für Mineralstoffwechsel & Muskuloskelettale Erkrankungen 2006; 13 (1): 18-22

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Abb. 1: Vertikale C1/2-Instabilität Abb. 2: Atlantodentaldistanz Abb. 3: Myelon - Densspitze Abb. 4: HWS - Isolierte horizontale Instabilität



Keywords: AnatomieHalswirbelsäuleOrthopädieRheumatoide ArthritisTherapie

Im Rahmen der rheumatoiden Arthritis kommt es in einem Prozentsatz von fast 90 % zu stadienabhängigen Veränderungen im Bereich der Halswirbelsäule. Pathognomonisch betroffen sind davon die Region C1/2, wo es zu Instabilitäten kommt, die eine Myelonkompression nach sich ziehen können. Konservative Maßnahmen wirken meist nur überbrückend, während operative Eingriffe die segmentale Instabilität beseitigen können. Frühe Detektion im Rahmen eines Screenings bei allen Rheumapatienten führen zu einer Verbesserung des Operationsergebnisses und ermöglichen kurzstreckigere Fusionen, womit die Lebensqualität dieser Patienten deutlich positiv beeinflußt werden kann.
 
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