Bavinzski G, Wang W, Schnürer C, Standhardt H, Gruber A, Ferraz-Leite H, Knosp E Die Bedeutung zerebraler Bypassverfahren in der endovaskulären Behandlungsära kranialer Aneurysmen: Ein Update Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2011; 12 (3): 284-293 Volltext (PDF) Summary Praxisrelevanz Übersicht
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Abbildung 7a-h: Riesenaneurysma CT-A- und MR-Darstellung eines teilthrombosierten verkalkten Riesenaneurysmas (AN) der kavernösen ACI rechts. (e) Nativ-Röntgen nach Coil-Okklusion der kavernösen ACI im aneurysmatragenden Segment. Kontrastmittelstase (Pfeil) im Aneurysma und die proximal davon gesetzten Coils (Doppelpfeile) sind zu sehen. (f) Nativ- CCT unmittelbar nach dem Eingriff zeigt die frisch thrombosierte Läsion. (g) Koronares MRT in T2-Gewichtung 2 Jahre nach Gefäßokklusion. Das Aneurysma ist nicht mehr nachweisbar. (e) Füllung des ACM-Territoriums via Anastomose (Pfeil) im MRA-Bild. |
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Abbildung 7a-h: Riesenaneurysma
CT-A- und MR-Darstellung eines teilthrombosierten verkalkten Riesenaneurysmas (AN) der kavernösen ACI rechts. (e) Nativ-Röntgen nach Coil-Okklusion der kavernösen ACI im aneurysmatragenden Segment. Kontrastmittelstase (Pfeil) im Aneurysma und die proximal davon gesetzten Coils (Doppelpfeile) sind zu sehen. (f) Nativ- CCT unmittelbar nach dem Eingriff zeigt die frisch thrombosierte Läsion. (g) Koronares MRT in T2-Gewichtung 2 Jahre nach Gefäßokklusion. Das Aneurysma ist nicht mehr nachweisbar. (e) Füllung des ACM-Territoriums via Anastomose (Pfeil) im MRA-Bild. |