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Pölzl G, Pall G
Intensivmedizinische Therapie der instabilen Herzinsuffizienz
Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2003; 10 (3): 89-93

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Zum ersten Bild Abb. 1: Herzinsuffizienz Abb. 2: Herzinsuffizienz Abb. 3: Herzinsuffizienz Abb. 4: Medikamentenwirkung auf Herzleistung Abb. 5: Herzinsuffizienz - Herzmedikamente Aktuelles Bild - Abb. 6: Herzinsuffizienz - Management Abb. 7: Herzinsuffizienz - Management Abb. 8: Hauptstammverschluß - Management
Abbildung 6: Herzinsuffizienz - Management
Das Management der akuten Herzinsuffizienz ist auf die rasche Erkennung und die kausale Therapie der zugrundeliegenden Pathologie ausgerichtet: Die initiale hämodynamische und respiratorische Stabilisierung soll eine eingehende Diagnostik (z. B. TTE/TEE oder Herzkatheter) und die entsprechende therapeutische Konsequenz (z. B. Koronarintervention oder Herzchirurgie) ermöglichen (nach [1])
 
Herzinsuffizienz - Management
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Abbildung 6: Herzinsuffizienz - Management
Das Management der akuten Herzinsuffizienz ist auf die rasche Erkennung und die kausale Therapie der zugrundeliegenden Pathologie ausgerichtet: Die initiale hämodynamische und respiratorische Stabilisierung soll eine eingehende Diagnostik (z. B. TTE/TEE oder Herzkatheter) und die entsprechende therapeutische Konsequenz (z. B. Koronarintervention oder Herzchirurgie) ermöglichen (nach [1])
 
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