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Pölzl G, Pall G
Intensivmedizinische Therapie der instabilen Herzinsuffizienz
Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2003; 10 (3): 89-93

Volltext (PDF)    Summary    Übersicht   

Zum ersten Bild Abb. 1: Herzinsuffizienz Abb. 2: Herzinsuffizienz Abb. 3: Herzinsuffizienz Abb. 4: Medikamentenwirkung auf Herzleistung Abb. 5: Herzinsuffizienz - Herzmedikamente Abb. 6: Herzinsuffizienz - Management Abb. 7: Herzinsuffizienz - Management Aktuelles Bild - Abb. 8: Hauptstammverschluß - Management
Abbildung 8: Hauptstammverschluß - Management
Komplexes Krankheitsmanagement bei einem 46jährigen Patienten im kardiogenen Schock nach akutem Vorderwandmyokardinfarkt: Nach hämodynamischer und respiratorischer (mechanische Beatmung) Stabilisierung zeigt die Koronarangiographie einen subtotalen Hauptstammverschluß (a), welcher mittels PTCA (b) und Stentimplantation (c) wiedereröffnet wird (d). Gleichzeitig wird der Patient mit einer IABP (e) versorgt. Wegen unzureichender Stabilisierung erfolgt am Tag 7 die Implantation einer ECMO (bridge-to-bridge), gefolgt von einem linksventrikulären Assist-Device (Thoratec(c)) am Tag 10 (bridge-to-transplant), mit dem eine Mobilisation des Patienten und eine Konditionierung für die HTX möglich waren. 58 Tage nach dem akuten Ereignis wird der Patient erfolgreich einer elektiven, orthotopen Herztransplantation unterzogen und verläßt 4 Wochen später das Krankenhaus ohne verbleibende Defekte.
 
Hauptstammverschluß - Management
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Abbildung 8: Hauptstammverschluß - Management
Komplexes Krankheitsmanagement bei einem 46jährigen Patienten im kardiogenen Schock nach akutem Vorderwandmyokardinfarkt: Nach hämodynamischer und respiratorischer (mechanische Beatmung) Stabilisierung zeigt die Koronarangiographie einen subtotalen Hauptstammverschluß (a), welcher mittels PTCA (b) und Stentimplantation (c) wiedereröffnet wird (d). Gleichzeitig wird der Patient mit einer IABP (e) versorgt. Wegen unzureichender Stabilisierung erfolgt am Tag 7 die Implantation einer ECMO (bridge-to-bridge), gefolgt von einem linksventrikulären Assist-Device (Thoratec(c)) am Tag 10 (bridge-to-transplant), mit dem eine Mobilisation des Patienten und eine Konditionierung für die HTX möglich waren. 58 Tage nach dem akuten Ereignis wird der Patient erfolgreich einer elektiven, orthotopen Herztransplantation unterzogen und verläßt 4 Wochen später das Krankenhaus ohne verbleibende Defekte.
 
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