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Pölzl G, Pall G  
Intensivmedizinische Therapie der instabilen Herzinsuffizienz

Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2003; 10 (3): 89-93

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Abb. 1: Herzinsuffizienz Abb. 2: Herzinsuffizienz Abb. 3: Herzinsuffizienz Abb. 4: Medikamentenwirkung auf Herzleistung Abb. 5: Herzinsuffizienz - Herzmedikamente Abb. 6: Herzinsuffizienz - Management Abb. 7: Herzinsuffizienz - Management Zum letzten Bild



Keywords: instabile HerzinsuffizienzIntensivmedizinKardiologieTherapie

Das Syndrom der instabilen Herzinsuffizienz ist eine komplexe und hochmaligne Erkrankung, die eine rasche und zielgerichtete Intervention erfordert. Mit der Erweiterung des therapeutischen Spektrums hat sich das Management der Erkrankung in den letzten Jahren geändert. Die frühzeitige Stratifizierung in akute Herzinsuffizienz und akut dekompensierte, chronische Herzinsuffizienz soll die Einleitung wichtiger diagnostischer und therapeutischer Schritte erleichtern und beschleunigen und die frühzeitige Festlegung eines konkreten Therapiezieles ermöglichen. Voraussetzung für den differenzierten Einsatz der medikamentösen Therapie ist das pathophysiologische Verständnis für hämodynamische Veränderungen. Eine Reduktion der hohen Mortalitätsrate beim kardiogenen Schock infolge eines akuten Myokardinfarkts ist durch rasche interventionelle Revaskularisation und Implantation einer intraaortalen Ballonpumpe möglich. Nach initialer Stabilisierung ist daher die ehestmögliche Transferierung betroffener Patienten an ein entsprechendes Zentrum sinnvoll.
 
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