Krause und Pachernegg
Verlag für Medizin und Wirtschaft
Artikel   Bilder   Volltext

Mobile Version
A-  |   A  |   A+
Werbung
 
Abbildungen und Graphiken
Auer-Grumbach M  
Hereditäre Neuropathien: Welcher Test und wann?

Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2014; 15 (4): 198-204

Volltext (PDF)    Summary    Praxisrelevanz    Abbildungen   


Abbildung
 
Hereditäre Neuropathie
Abbildung 1: Klassischer Phänotyp hereditärer Neuropathien (typisches CMT-Syndrom).


Keywords: CharakteristikFotohereditäre NeuropathiePhänotyp
 
 
Hereditäre Neuropathie
Abbildung 2: Beginnende Skoliose und Atrophie der Schultergürtelmuskulatur bei komplizierter hereditärer Neuropathie, bedingt durch eine Mutation im TRPV4-Gen (siehe Tabelle 2: komplizierte hereditäre Neuropathie, in diesem Fall liegt der Phänotyp einer dSMA vor).


Keywords: AtrophieFotohereditäre NeuropathieSkoliose
 
 
Hereditäre Neuropathie
Abbildung 3: Diagnostischer Algorithmus bei hereditären Neuropathien. Die grün markierten Gene sollten im Rahmen der Routinediagnostik angeboten werden. * Die Testung des GJB1-Gens ist nur dann erforderlich, wenn sich im Familienstammbaum keine Vererbung der HMSN vom Vater auf den Sohn findet, also bei X-gebundenem Erbgang und auch bei sporadischem Auftreten. Es wird empfohlen, nur bei besonderer Fragestellung (z. B. Differenzialdiagnose gegenüber erworbenen Neuropathien, genetische Beratung bei Kinderwunsch u. ä.) die in blau gezeigten Gene in die Routinediagnostik zu inkludieren. Bei negativem Befund wird die Vorstellung des Patienten an einem spezialisierten Zentrum empfohlen.


Keywords: Abklärungsalgorithmushereditäre NeuropathieSchema
 
 
 
copyright © 2000–2025 Krause & Pachernegg GmbH | Sitemap | Datenschutz | Impressum
 
Werbung