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Abbildungen und Graphiken
Knur R  
Karotisstentangioplastie mit Filterprotektion bei Patienten mit hohem Operationsrisiko: ein Erfahrungsbericht

Zeitschrift für Gefäßmedizin 2009; 6 (4): 6-12

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Abbildung
 
Stentangioplastie
Abbildung 1: Stentangioplastie mit distaler Filterprotektion: (a) schematische Darstellung der distalen Filterprotektion, (b) das distale Filtersystem FilterWire EZ™ mit Polyurethanmembran (Porengröße 110 µm), (c) der selbstexpandierende Carotid Wallstent™, dessen Streben miteinander verbunden sind (Closed Cell Stentdesign). © R. Knur


Keywords: AngioplastieGefäßmedizinStent
 
 
Stentangioplastie
Abbildung 2: Stentangioplastie bei einer 82-jährigen Patientin mit transitorischischämischer Attacke und hochgradiger Stenose der A. carotis interna rechts: (a) angiographische Darstellung einer 90%igen abgangsnahen Stenose der A. carotis interna rechts, (b) Platzierung des Filtersystems distal der Stenose, (c) Vordilatation mit einem 3 mm Ballon, (d) Stent in situ, (e) angiographische Darstellung einer ca. 50%igen Restenose, (f) Nachdilatation mit einem 5 × 20 mm Ballon, (g) Bergung des Filtersystems, (h) angiographische Darstellung des Endergebnisses. © R.Knur


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Stentangioplastie
Abbildung 3: Komplikationsraten bei Stentangioplastien ohne und mit zerebraler Protektion. Die verschiedenen Registerdaten zeigen niedrigere Mortalitäts- und Schlaganfallraten innerhalb von 30 Tagen bei Verwendung von zerebralen Protektionssystemen [6, 20–23]. © R. Knur


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