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Moeller K-T, Hein A, Licht P, Schmidt A, Veitenhansel S, Wildt L
Exspiratorische CO2-Messung in der Zyklusüberwachung - ein einfacher und zuverlässiger Marker zur Bestimmung der fertilen Tage
Journal für Fertilität und Reproduktion 2003; 13 (1) (Ausgabe für Schweiz): 5-9
Journal für Fertilität und Reproduktion 2003; 13 (1) (Ausgabe für Österreich): 7-12

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Zum ersten Bild Abb. 1: Kapnometrie - Novulus Abb. 2: Kapnometrie - Variabilität Abb. 3: Zyklusverlauf - Parameter Abb. 4: Endexspiratorischer pCO2 - Ovulation Abb. 5: Endexspiratorischer pCO2-Abfall - LH-Anstieg Abb. 6: Endexspiratorischer pCO2 - Estradiol Abb. 7: Endexspiratorischer pCO2 - Variabilität Aktuelles Bild - Abb. 8: Endexspiratorischer pCO2 - Progesteron
Abbildung 8: Endexspiratorischer pCO2 - Progesteron
Ein Abfall des etpCO2 läßt sich auch durch die orale Gabe von 600 mg Progesteron auslösen. Dieser Abfall beginnt etwa ab 1 ng/ml Progesteron im Serum
 
Endexspiratorischer pCO2 - Progesteron
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Abbildung 8: Endexspiratorischer pCO2 - Progesteron
Ein Abfall des etpCO2 läßt sich auch durch die orale Gabe von 600 mg Progesteron auslösen. Dieser Abfall beginnt etwa ab 1 ng/ml Progesteron im Serum
 
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