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Felber SR
Radiologische Diagnostik bei Wirbelsäulenerkrankungen
Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2011; 12 (1): 9-14

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Abb. 1a-b: CT - Wirbelsäule Abb. 2a-b: CT - Wirbelsäule Abb. 3a-e: CT - Wirbelsäule Abb. 4a-f: CT - Wirbelsäule Aktuelles Bild - Abb. 5a-e: CT - Wirbelsäule Abb. 6a-b: CT -  Wirbelsäule
Abbildung 5a-e: CT - Wirbelsäule
Zustand nach ventraler Fusion HWK 4/5 und HWK 5/6 und Zustand nach Implantation einer Bandscheibenprothese HWK 3/4 in der seitlichen Röntgenaufnahme (a). Die Bandscheibenprothese verursacht am 3-Tesla-MRTGerät (b) ein Artefakt, das die Beurteilung des Rückenmarks einschränkt. Am offenen 1-Tesla-MRT (c–e) stört das Metallartefakt die Beurteilung nicht. In den funktionellen Aufnahmen in Reklination (d) und Inklination (e) besteht ausreichende Beweglichkeit der Halswirbelsäule und es zeigt sich keine Einengung des Spinalkanals. Das Rückenmark weist eine zentrale Läsion im Sinne der zervikalen Myelopathie auf.
 
CT - Wirbelsäule
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Abbildung 5a-e: CT - Wirbelsäule
Zustand nach ventraler Fusion HWK 4/5 und HWK 5/6 und Zustand nach Implantation einer Bandscheibenprothese HWK 3/4 in der seitlichen Röntgenaufnahme (a). Die Bandscheibenprothese verursacht am 3-Tesla-MRTGerät (b) ein Artefakt, das die Beurteilung des Rückenmarks einschränkt. Am offenen 1-Tesla-MRT (c–e) stört das Metallartefakt die Beurteilung nicht. In den funktionellen Aufnahmen in Reklination (d) und Inklination (e) besteht ausreichende Beweglichkeit der Halswirbelsäule und es zeigt sich keine Einengung des Spinalkanals. Das Rückenmark weist eine zentrale Läsion im Sinne der zervikalen Myelopathie auf.
 
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