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Felber SR  
Radiologische Diagnostik bei Wirbelsäulenerkrankungen

Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2011; 12 (1): 9-14

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Abb. 1a-b: CT - Wirbelsäule Abb. 2a-b: CT - Wirbelsäule Abb. 3a-e: CT - Wirbelsäule Abb. 4a-f: CT - Wirbelsäule Abb. 5a-e: CT - Wirbelsäule Abb. 6a-b: CT -  Wirbelsäule



Keywords: CTMRTMyelographieRadiologieRückenmarkRöntgenWirbelsäule

Wirbelsäulenbeschwerden ohne und mit Beteiligung des Rückenmarks und der Spinalnerven zählen zu den häufigsten Ursachen ärztlicher Konsultation in unterschiedlichen Fachgebieten. In der Vergangenheit wurde in der Radiologie eine eskalierende Stufendiagnostik beginnend mit konventionellen Röntgenbildern über die Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT) zur invasiven Myelographie eingesetzt. Mit der nunmehr flächendeckenden 24-h-Verfügbarkeit der MRT kommt der Methode auch eine führende Rolle in der Primärdiagnostik zu. In dieser Übersicht wird der Einsatz der radiologischen Methoden anhand differenzialdiagnostischer Überlegungen dargestellt und diskutiert.
 
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