Ba-Ssalamah A, Bastati N, Nolz R, Wibmer A, Schima W Die klinische Rolle der kontrastmittelverstärkten MRT in der morphologischen und funktionellen Diagnostik von Erkrankungen der Leber und Gallenwege Journal für Gastroenterologische und Hepatologische Erkrankungen 2013; 11 (4): 6-13 Volltext (PDF) Summary Praxisrelevanz Fragen zum Artikel Übersicht | ||||||||||||||||
Abbildung 2a-c: MRT-Diagnostik MRT-KM-Anfärbeverhalten bei Fokaler Nodulärer Hyperplasie (FNH): (a) In dem T1-gewichteten Bild ohne Kontrastmittel ist keine fokale Leberläsion zu erkennen, da FNHs meistens ähnliche Signalintensitäten (= Helligkeit) wie das umgebende Lebergewebe aufweisen. (b) Nach KM-Gabe zeigen die 2 nebeneinanderliegenden FNHs ein starkes KM-Enhancement in der arteriellen Phase und sind gut detektierbar. (c) 20 Minuten nach Gabe von Gadoxetat (Primovist®) zeigen die 2 nebeneinanderliegenden FNHs eine ähnliche KM-Aufnahme wie das umgebende Lebergewebe. Es demarkieren sich nun auch die charakteristischen (dunklen) Narben. Dies sind sichere radiologische Merkmale für die Diagnoseerstellung von FNHs. |
Abbildung 2a-c: MRT-Diagnostik
MRT-KM-Anfärbeverhalten bei Fokaler Nodulärer Hyperplasie (FNH): (a) In dem T1-gewichteten Bild ohne Kontrastmittel ist keine fokale Leberläsion zu erkennen, da FNHs meistens ähnliche Signalintensitäten (= Helligkeit) wie das umgebende Lebergewebe aufweisen. (b) Nach KM-Gabe zeigen die 2 nebeneinanderliegenden FNHs ein starkes KM-Enhancement in der arteriellen Phase und sind gut detektierbar. (c) 20 Minuten nach Gabe von Gadoxetat (Primovist®) zeigen die 2 nebeneinanderliegenden FNHs eine ähnliche KM-Aufnahme wie das umgebende Lebergewebe. Es demarkieren sich nun auch die charakteristischen (dunklen) Narben. Dies sind sichere radiologische Merkmale für die Diagnoseerstellung von FNHs. |