Ba-Ssalamah A, Bastati N, Nolz R, Wibmer A, Schima W Die klinische Rolle der kontrastmittelverstärkten MRT in der morphologischen und funktionellen Diagnostik von Erkrankungen der Leber und Gallenwege Journal für Gastroenterologische und Hepatologische Erkrankungen 2013; 11 (4): 6-13 Volltext (PDF) Summary Praxisrelevanz Fragen zum Artikel Übersicht | ||||||||||||||||||
Abbildung 7a-b: MRT-Diagnostik Cholangiozelluläres Karzinom (CCC): bessere Darstellung kleiner Satellitenläsionen in der MRT. (a) In dem T1-gewichteten Bild in der arteriellen Phase nach Gabe von Gadoxetat kommen ein ca. 6 cm großer hypervaskularisierter Tumor im rechten Leberlappen subkapsulär (Pfeil) und eine kleine Satellitenläsion (Pfeilspitze) zur Darstellung. (b) 20 Minuten nach Gabe von Gadoxetat zeigen der ca. 6 cm große Tumor sowie die Satellitenläsion im rechten Leberlappen subkapsulär ein deutliches Wash-out (Pfeil und Pfeilspitze). |
Abbildung 7a-b: MRT-Diagnostik
Cholangiozelluläres Karzinom (CCC): bessere Darstellung kleiner Satellitenläsionen in der MRT. (a) In dem T1-gewichteten Bild in der arteriellen Phase nach Gabe von Gadoxetat kommen ein ca. 6 cm großer hypervaskularisierter Tumor im rechten Leberlappen subkapsulär (Pfeil) und eine kleine Satellitenläsion (Pfeilspitze) zur Darstellung. (b) 20 Minuten nach Gabe von Gadoxetat zeigen der ca. 6 cm große Tumor sowie die Satellitenläsion im rechten Leberlappen subkapsulär ein deutliches Wash-out (Pfeil und Pfeilspitze). |