Ba-Ssalamah A, Bastati N, Nolz R, Wibmer A, Schima W Die klinische Rolle der kontrastmittelverstärkten MRT in der morphologischen und funktionellen Diagnostik von Erkrankungen der Leber und Gallenwege Journal für Gastroenterologische und Hepatologische Erkrankungen 2013; 11 (4): 6-13 Volltext (PDF) Summary Praxisrelevanz Fragen zum Artikel Übersicht | ||||||||||||||||||
Abbildung 10a-c: MRT-Diagnostik Diagnose von Steatose, Fibrose und Zirrhose. (a) In dem T1-gewichteten MRT-Bild In-Phase zeigt sich ein inhomogenes Signal der Leber, hinweisend auf eine diffuse Parenchymerkrankung. (b) In dem T1-gewichteten MRT-Bild Opposed-Phase zeigt sich ein deutlicher inhomogener Signalabfall der Leber im Vergleich zum In-Phase-Bild als Ausdruck der deutlichen inhomogenen Steatose. (c) Nach Gabe von Gadoxetat zeigt sich eine deutliche inhomogene Kontrastierung der Leber mit fehlendener hepatobiliärer KM-Aufnahme im Bereich der fibrotischen Septen und eine verstärkte hepatobiliäre KM-Aufnahme im Bereich der Regeneratknoten, im Rahmen der begleitenden starken Leberfibrose/Zirrhose. |
Abbildung 10a-c: MRT-Diagnostik
Diagnose von Steatose, Fibrose und Zirrhose. (a) In dem T1-gewichteten MRT-Bild In-Phase zeigt sich ein inhomogenes Signal der Leber, hinweisend auf eine diffuse Parenchymerkrankung. (b) In dem T1-gewichteten MRT-Bild Opposed-Phase zeigt sich ein deutlicher inhomogener Signalabfall der Leber im Vergleich zum In-Phase-Bild als Ausdruck der deutlichen inhomogenen Steatose. (c) Nach Gabe von Gadoxetat zeigt sich eine deutliche inhomogene Kontrastierung der Leber mit fehlendener hepatobiliärer KM-Aufnahme im Bereich der fibrotischen Septen und eine verstärkte hepatobiliäre KM-Aufnahme im Bereich der Regeneratknoten, im Rahmen der begleitenden starken Leberfibrose/Zirrhose. |