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Fuhrmann W
Reduktion des plötzlichen Herztodes durch Omega-3-Fettsäuren in der Sekundärprävention des Myokardinfarktes
Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2003; 10 (11): 504-508

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Zum ersten Bild Abb. 1: GISSI-P-Studie - Risikoreduktion Abb. 2: GISSI-P-Studie - Gesamtmortalität Abb. 3: Omega-3-Fettsäuren - Struktur Abb. 4: Myokardinfarkt - Grönland Aktuelles Bild - Abb. 5: Elektrische Erregbarkeit neonataler Kardiomyozyten Abb. 6: Omega-3-Fettsäuren - ventrikuläre Arrythmien Abb. 7: Omega-3-Fettsäuren - Myokardinfarkt - Herzfrequenzvariabilität
Abbildung 5: Elektrische Erregbarkeit neonataler Kardiomyozyten
Nachweis der reduzierten elektrischen Erregbarkeit von neonatalen Kardiomyozyten nach Zusatz von EPA (Eikosapentaensäure); obere Kurve: rasche Stimulation durch externe 15 V-Spannung; mittlere Kurve: nach Zusatz von EPA keine Erregbarkeit durch 15 V- und 20 V-Spannung; untere Kurve: nach Zusatz von BSA (bovine serum albumin) wird EPA von den Myozyten getrennt, und die Zellen sind wieder erregbar (modifiziert nach [13]).
 
Elektrische Erregbarkeit neonataler Kardiomyozyten
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Abbildung 5: Elektrische Erregbarkeit neonataler Kardiomyozyten
Nachweis der reduzierten elektrischen Erregbarkeit von neonatalen Kardiomyozyten nach Zusatz von EPA (Eikosapentaensäure); obere Kurve: rasche Stimulation durch externe 15 V-Spannung; mittlere Kurve: nach Zusatz von EPA keine Erregbarkeit durch 15 V- und 20 V-Spannung; untere Kurve: nach Zusatz von BSA (bovine serum albumin) wird EPA von den Myozyten getrennt, und die Zellen sind wieder erregbar (modifiziert nach [13]).
 
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