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Evaluierung zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) - Die echokardiographische Untersuchung
Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2007; 14 (3-4): 63-70

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Zum ersten Bild Abb. 6: Mitralinsuffizienzsignal dP/dt Abb. 7: M-Mode linker Ventrikel - Septal-to-Posterior-Wall Motion Delay  (SPWMD) Abb. 8: Bestimmung des T1 Aktuelles Bild - Abb. 9: Bestimmung des T2 Abb. 10: Aortales elektromechanisches Delay Abb. 11: Pulmonales elektromechanischer Delay (P-EMD) Abb. 12: Diastolische Füllungszeit Zum letzten Bild
Abbildung 9: Bestimmung des T2
PW-Doppler des Mitralklappeneinstroms: Die Bestimmung des "T2" - Beginn des QRS-Komplexes bis zum Beginn der Diastole. Der Meßwert beträgt 549 msec und spiegelt den späten Beginn der Diastole als Folge der langen Systolendauer wieder. Ist dieser Meßwert zusätzlich langfristiger kürzer als T1, bedeutet dies, daß die Systole in der Posterolateralregion noch nicht beendet ist, obwohl zu diesem Zeitpunkt schon der diastolische Einstrom erfolgt. Dies ist ein Hinweis für eine signifikante Dyssynchronie. In vorangegangener Abbildung ist die T1 499 msec und somit kürzer als die T2 (549 msec). Somit liegt keine Kontraktion der Posterolateralregion während der Diastole vor.
 
Bestimmung des T2
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Abbildung 9: Bestimmung des T2
PW-Doppler des Mitralklappeneinstroms: Die Bestimmung des "T2" - Beginn des QRS-Komplexes bis zum Beginn der Diastole. Der Meßwert beträgt 549 msec und spiegelt den späten Beginn der Diastole als Folge der langen Systolendauer wieder. Ist dieser Meßwert zusätzlich langfristiger kürzer als T1, bedeutet dies, daß die Systole in der Posterolateralregion noch nicht beendet ist, obwohl zu diesem Zeitpunkt schon der diastolische Einstrom erfolgt. Dies ist ein Hinweis für eine signifikante Dyssynchronie. In vorangegangener Abbildung ist die T1 499 msec und somit kürzer als die T2 (549 msec). Somit liegt keine Kontraktion der Posterolateralregion während der Diastole vor.
 
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