Binder T Evaluierung zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) - Die echokardiographische Untersuchung Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2007; 14 (3-4): 63-70 Volltext (PDF) Fallbeschreibung Übersicht
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Abbildung 10: Aortales elektromechanisches Delay PW-Dopplersignal des Flusses im Ausflußtrakt (LVOT) zur Bestimmung des aortalen elektromechanischen „Delays" (Beginn des QRS-Komplexes bis zum Beginn des LVOT-Flusses. Die Differenz dieses Wertes zum P-EMD ergibt auch das Interventrikuläre Mechanische Delay (IVMD). Im vorliegenden Fall beträgt die A-EMD 205 msec. Der Grenzwert von 140 msec ist somit überschritten. Es liegt eine intraventrikuläre Dyssynchronizität vor. I-EMD = 83 msec. Der Grenzwert von 40 msec ist ebenfalls überschritten. Es besteht somit auch eine interventrikuläre Dyssynchronie. |
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Abbildung 10: Aortales elektromechanisches Delay
PW-Dopplersignal des Flusses im Ausflußtrakt (LVOT) zur Bestimmung des aortalen elektromechanischen „Delays" (Beginn des QRS-Komplexes bis zum Beginn des LVOT-Flusses. Die Differenz dieses Wertes zum P-EMD ergibt auch das Interventrikuläre Mechanische Delay (IVMD). Im vorliegenden Fall beträgt die A-EMD 205 msec. Der Grenzwert von 140 msec ist somit überschritten. Es liegt eine intraventrikuläre Dyssynchronizität vor. I-EMD = 83 msec. Der Grenzwert von 40 msec ist ebenfalls überschritten. Es besteht somit auch eine interventrikuläre Dyssynchronie. |