Elektroanatomisches Mapping
Abbildung 2: Elektroanatomisches Mapping des rechten Atriums in einer PA-Ansicht (CARTO-3, Biosense Webster); links Voltage-Mapping,
rechts Aktivierungs-Mapping: Sichtbar ist ein unterbrochenes Low-Voltage-Areal im Bereich der herzchirurgischen Inzision (linkes
Map, rot und grün Amplitude < 0,5 mV) und ein Reentry durch diese Narbe im rechten Vorhof (rechtes Map; „early meets late“-Aktivierung).
Eine Ablation am Isthmus der Tachykardie (weißer Pfeil) konvertierte das Flattern in normofrequenten Sinusrhythmus.
Keywords:
Elektroanatomisches Mapping,
Kardiologie