Krause und Pachernegg
Verlag für Medizin und Wirtschaft
Artikel   Bilder   Volltext

Mobile Version
A-  |   A  |   A+
Werbung
 
Glaser F, Rohla M
Phänomene, erworbene Störungen und Therapie der atrioventrikulären Leitung – ein Update // Phenomena, acquired disorders and therapy of the atrioventricular conduction
Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2020; 27 (7-8): 276-301

Volltext (PDF)    Summary    Übersicht   

Abb. 1: AVJ - His-Bündel Aktuelles Bild - Abb. 2: ERP Abb. 3: Ashman-Phänomen Abb. 4: Atriale Extrasystole Abb. 5: Dekrementale Leitung - AVN Abb. 6: Bradykardie - Wenckebach-Typ AV-Block Abb. 7: Vorhofflattern Zum letzten Bild
Abbildung 2: ERP
ERP zweier kardialer Strukturen. Bei einem Patienten mit WPW-Syndrom wird eine Vorhofstimulation mit einer Basiszykluslänge von 500 msec (S1, 120/min) mit vorzeitigen Stimuli (S2) vorgenommen. Bei Verkürzung des Kopplungsintervalls auf 370 msec Block in der akzessorischen Bahn, die AV-Überleitung erfolgt über das normale AV-Überleitungssystem (keine δ-Welle mehr vorhanden). Bei einem Kopplungsintervall von 260 msec Block im AV-Knoten. Damit ist die ERP der akzessorischen Bahn 380, des AV-Knotens 270 msec. Aus [19].
 
ERP
Vorheriges Bild Nächstes Bild   


Abbildung 2: ERP
ERP zweier kardialer Strukturen. Bei einem Patienten mit WPW-Syndrom wird eine Vorhofstimulation mit einer Basiszykluslänge von 500 msec (S1, 120/min) mit vorzeitigen Stimuli (S2) vorgenommen. Bei Verkürzung des Kopplungsintervalls auf 370 msec Block in der akzessorischen Bahn, die AV-Überleitung erfolgt über das normale AV-Überleitungssystem (keine δ-Welle mehr vorhanden). Bei einem Kopplungsintervall von 260 msec Block im AV-Knoten. Damit ist die ERP der akzessorischen Bahn 380, des AV-Knotens 270 msec. Aus [19].
 
copyright © 2000–2025 Krause & Pachernegg GmbH | Sitemap | Datenschutz | Impressum
 
Werbung