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Heiss W-D
Kritische Mangelperfusion als wichtigster pathophysiologischer Faktor für die Behandlung des ischämischen Insults
Journal für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie 2002; 3 (1): 8-21

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Zum ersten Bild Abb. 3: Gehirn - Perfusion Abb. 4: Gehirn - Perfusion Abb. 5: Gehirn - Perfusion Abb. 6: Gehirn - Perfusion Aktuelles Bild - Abb. 7: Gehirn - Perfusion Abb. 8: Gehirn - Perfusion Abb. 9: Gehirn - Perfusion Abb. 11: Gehirn - Perfusion
Abbildung 7: Gehirn - Perfusion
Diagramm des Beitrags zum Ausmaß (hypothetische Skala) und des zeitlichen Verlaufs der einzelnen Mechanismen in der Entwicklung der ischämischen Schädigung: Ein großer Teil des Gewebes wird rasch infolge der Durchblutungsstörung geschädigt, subakute Störungen tragen mit Verzögerung zum Ausmaß des Schadens bei, verzögerte molekularbiologische und entzündliche Vorgänge bewirken eine späte, doch relativ geringe Zunahme der Infarkte. Modifiziert aus [22].
 
Gehirn - Perfusion
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Abbildung 7: Gehirn - Perfusion
Diagramm des Beitrags zum Ausmaß (hypothetische Skala) und des zeitlichen Verlaufs der einzelnen Mechanismen in der Entwicklung der ischämischen Schädigung: Ein großer Teil des Gewebes wird rasch infolge der Durchblutungsstörung geschädigt, subakute Störungen tragen mit Verzögerung zum Ausmaß des Schadens bei, verzögerte molekularbiologische und entzündliche Vorgänge bewirken eine späte, doch relativ geringe Zunahme der Infarkte. Modifiziert aus [22].
 
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