Glaser F, Rohla M Phänomene, erworbene Störungen und Therapie der atrioventrikulären Leitung – ein Update // Phenomena, acquired disorders and therapy of the atrioventricular conduction Journal für Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2020; 27 (7-8): 276-301 Volltext (PDF) Summary Übersicht | ||||||||||||||||||
Abbildung 24: VES - HPS Retrograde Penetration durch septumnahe VES in das HPS. Die erste VES penetriert in den rechten Tawara-Schenkel und depolarisiert dessen Zellstrukturen. Es entsteht ein RSB, welcher durch Ventrikelaktivierung über den linken Tawara-Schenkel und retrograde Penetration in den rechten Schenkel aufrechterhalten wird. Eine neuerliche VES wird retrograd geleitet (P*), resettiert den Sinusknoten und verursacht dadurch eine Pause, die die Refraktärität des rechten Schenkels aufhebt. Aus [19]. |
Abbildung 24: VES - HPS
Retrograde Penetration durch septumnahe VES in das HPS. Die erste VES penetriert in den rechten Tawara-Schenkel und depolarisiert dessen Zellstrukturen. Es entsteht ein RSB, welcher durch Ventrikelaktivierung über den linken Tawara-Schenkel und retrograde Penetration in den rechten Schenkel aufrechterhalten wird. Eine neuerliche VES wird retrograd geleitet (P*), resettiert den Sinusknoten und verursacht dadurch eine Pause, die die Refraktärität des rechten Schenkels aufhebt. Aus [19]. |